14 de noviembre de 2008
Erika n°9 typewriter
Diese Erika wurde vom VEB Schreibmaschinenwerk Dresden (SWD) in der DDR erzeugt. Dies war der neue Name der nunmehr verstaatlichten Firma Seidel & Naumann nach Ende des 2. Weltkriegs. Den Markennamen Erika hatten Seidel & Naumann schon 1910 einfgeführt (source: Wikipedia, at: http://de.wikipedia.org/wiki/Seidel_&_Naumann).
Die Seriennummer 1.323.713 unseres Exemplars deutet auf ein Baujahr 1951 od. 1952 hin (source: The Typewriter Database, at: http://www.tw-db.com/indexde.htm). Gekauft in der Schweiz für wenig Geld.
Eine Freude darauf zu schreiben, leichter Tastengang und klares Schriftbild.
last update: 8.3.2010
Groma Kolibri typewriter
Groma Kolibri typewriter made in GDR (ca.1956/57)
Groma´s Kolibri model was manufactured by VEB Groma Schreibmaschinen Markersdorf, a GDR state ("people")-owned company. Previous to the Second World War, this was Maschinenfabrik G. F. Grosser in Markersdorf (hence Groma).(source: Arnold Betzwieser, Kleine Ausstellung historische Bürotechnik, at: http://www.stb-betzwieser.de/aktuelles/ausstellung/kategorien/groma.html).
The production line of small Groma typewriters ran from about 1950 to 1960 (source: Will Davis, East German portable typewriters (and a few West German portables too), at: http://www.geocities.com/wbd641/germany3.html). The Kolibri model looks very similar to the Gromina, however, there are small differences in design (Will Davis, precit., states that Gromina was also sold under the name of Kolibri). For comparison, see the images on Richard Polt's The Classic Typewriter Page:
- Groma Gromina
- Groma Kolibri
Our Kolibri has the serial number 579.197. Using comparative data on R. Polt's page, we can conclude that it was produced in 1956 or 1957 (source: http://staff.xu.edu/~polt/typewriters/tw-collection.html). It has a German keyboard, and is still with its original bag.
(--> diesen Eintrag auf deutsch)
13 de noviembre de 2008
Groma Kolibri typewriter
Groma Kolibri typewriter made in GDR (ca.1956/57)
Das Modell Kolibri der Marke Groma wurde von der VEB Groma Schreibmaschinen Markersdorf hergestellt. Es handelt sich um die frühere Maschinenfabrik G. F. Grosser in Markersdorf, die nach dem zweiten Weltkrieg verstaatlicht und ein volkseigener Betrieb der DDR wurde. (source: Arnold Betzwieser, Kleine Ausstellung historische Bürotechnik, at: http://www.stb-betzwieser.de/aktuelles/ausstellung/kategorien/groma.html).
Die Produktion dieser Schreibmaschinen lief von etwa 1950 bis 1960 (source: Will Davis, East German portable typewriters (and a few West German portables too), at: http://www.geocities.com/wbd641/germany3.html). Die Kolibri ist der Gromina sehr ähnlich, unserer Meinung nach aber nicht ident mit dieser (Will Davis, precit., meint die Gromina sei auch als Kolibri verkauft worden). Siehe zum Vergleich die Bilder auf Richard Polts The Classic Typewriter Page:
- Groma Gromina
- Groma Kolibri
Unser Exemplar wurde in Spittal/Drau in Österreich verkauft und hat die Seriennummer 579.197. Wiederum gestützt auf Vergleichswerte auf R. Polts Seite würde diese Nummer in das Produktionsjahr 1956 od. 1957 fallen (source: http://staff.xu.edu/~polt/typewriters/tw-collection.html). Ausgestattet mit deutscher Tastatur, verfügt sie über ein Rufzeichen, was bei unseren anderen Maschinen aus dieser Epoche nicht der Fall ist (dort muss man sich z.B. das "!" aus "." und " ' " zusammenstückeln). Ausserhalb der Nutzungszeiten ruht die Kolibri im originalen Koffer.
(--> this article in English)
last update: 8.3.2010
10 de noviembre de 2008
Wanderer Klein-Continental (portable typewriter)
Wir haben dieses abschliessende Stück unserer Schreibmaschinensammlung im Nov.2008 um CHF 100 in Basel erstanden. Es ist eine tragbare Schreibmaschine Continental der Wanderer-Werke, Farbe dunkelblau, Seriennummer 356.320, schweizerischer Tastatur, in sehr gutem Zustand, komplett mit Koffer, Reinigungsbürsten, Schlüssel für das Kassettenschloss, und einem Originaletikett als Anhänger auf dem Koffer. Einzig die Anleitung fehlt.
Die Wandererwerke, gegründet Ende des 19. Jahrhunderts in Siegmar-Schönau, heute ein Stadtteil von Chemnitz (Sachsen), produzierten Fahrräder, Motorräder, Autos, aber auch Büromaschinen. Die Firma existiert nach einer wechselvollen Geschichte nach 1945 heute noch, als Finanzholding ohne eigenen Geschäftsbetrieb mit Sitz in Augsburg (siehe homepage www.wanderer.de).
"1903 nimmt man die Serienproduktion von Schreibmaschinen [...] auf. Mit den Schreibmaschinen hat man es anfangs nicht leicht, denn hier existieren vielfältige Patente amerikanischer Unternehmen, die den Markt auch in Deutschland beherrschen. Also beisst man in den sauren Apfel und entwickelt eine völlig neue Schreibmaschine. Heraus kommt die weltberühmte "Continental". Dies ist die erste Schreibmaschine, die sichtbar schreibt und Typenhebel besitzt. Die "Continental"-Schreibmaschine gilt als die "vollkommenste der Neuzeit". Darauf hält Wanderer nun sechzig Patente." (source: Die Wanderer Werke A.-G. vorm. Winklhofer & Jaenicke, auf: http://www.historisches-chemnitz.de/altchemnitz/industrie/wanderer/wanderer.html)
Wanderer Schreibmaschinen hatten also einen ausgezeichneten Ruf. Tragbare Modelle (Klein-Continental, auf englisch Continental portable) wurden von 1929 bis 1948 produziert. (source: http://www.tw-db.com/indexde.htm). 1933 kam das Model »34«, dann »35«, »50« und 1938 die »100« auf den Markt (source: C.Hamann, http://public.tfh-berlin.de/~hamann/typwrtr/w50.html).
Unser Exemplar ist eine Klein-Continental 50 od. 100. Mit der Seriennummer R 356.320 dürfte sie laut Tabelle in der Schreibmaschinen Seriennummern Datenbank 1941 od. 1942 gebaut worden sein.
Besonderheit ist die schweizerische Tastaturbelegung. Die Tastatur umfasst alle für deutsch notwendigen Umlaute, und auch die im französischen benötigten Akzente. Die Tastaturbelegung entspricht nicht genau der heutigen Schweizer Computertastatur, alle Einzeltasten sind jedoch vorhanden. Der am Koffer befestigte Originalzettel weist "Tastatur 020" aus.
Farbbänder scheinen noch lieferbar zu sein.
6 de octubre de 2008
Sommeregger Family Map
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Beim Eintragen der e-mail kann es Probleme mit dem "@" Zeichen geben, weil die Karte mit amerikanischer Tastatur arbeitet: Lösung: "shift + 2".
Fragen, Probleme: georg [at] sommeregger.at
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4:38 p.m.
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7 de septiembre de 2008
4 de septiembre de 2008
25 de agosto de 2008
Beijing 2008: And the winner is...
...the EU! The sum of all medals won by European Union member states´athletes would be 87 gold, 101 silver, and 82 bronze (sources: http://www.medaltracker.eu, http://fcohen.fr/jo/). According to a press release, "A common EU medals table at the Olympic Games shall appeal to "the heart and gut feeling of the people” in Europe." An interesting mind game in terms of European identity/ identity making.
See http://www.idsia.ch/~juergen/medalcount.html for a similar count for the Athens 2004 games. The EU medal count seems to go back to the Olympic games in Atlanta 1996: "In 1996 after the Atlanta Games, Eurostat announced that the European Union had “won” the Olympic Games since the 15 member countries had both more medals and more medals per capita than the United States (08/15/1996 USA Today)." (source: http://faculty.haas.berkeley.edu/meghan/Papers/whowinsv30.pdf).
See http://www.idsia.ch/~juergen/medalcount.html for a similar count for the Athens 2004 games. The EU medal count seems to go back to the Olympic games in Atlanta 1996: "In 1996 after the Atlanta Games, Eurostat announced that the European Union had “won” the Olympic Games since the 15 member countries had both more medals and more medals per capita than the United States (08/15/1996 USA Today)." (source: http://faculty.haas.berkeley.edu/meghan/Papers/whowinsv30.pdf).
21 de agosto de 2008
Modernes Arbeitsleben
Aus einer Stellenausschreibung, August 2008:
"Ihre Aufgaben:
Sie bedienen eine moderne Computerkasse routiniert und schnell. Und unsere Kunden zuvorkommend und freundlich. Dabei bewahren Sie auch dann die Ruhe, wenn der Laden voll und die Warteschlange mal etwas länger ist. Denn all das hinterlässt bei unseren Kunden einen guten letzten Eindruck, auf den wir mächtig viel Wert legen.
Ihr Profil:
besonders belastbar, besonders zuverlässig und besonders freundlich gegenüber Kunden und Kollegen. Sie arbeiten gern im Team und haben Erfahrung im Umgang mit modernen Kassensystemen. Samstag zu Arbeiten ist für Sie kein Problem. Ein einwandfreies Führungszeugnis setzen wir natürlich voraus.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen inkl. Foto an:
xxxxxx"
"Ihre Aufgaben:
Sie bedienen eine moderne Computerkasse routiniert und schnell. Und unsere Kunden zuvorkommend und freundlich. Dabei bewahren Sie auch dann die Ruhe, wenn der Laden voll und die Warteschlange mal etwas länger ist. Denn all das hinterlässt bei unseren Kunden einen guten letzten Eindruck, auf den wir mächtig viel Wert legen.
Ihr Profil:
besonders belastbar, besonders zuverlässig und besonders freundlich gegenüber Kunden und Kollegen. Sie arbeiten gern im Team und haben Erfahrung im Umgang mit modernen Kassensystemen. Samstag zu Arbeiten ist für Sie kein Problem. Ein einwandfreies Führungszeugnis setzen wir natürlich voraus.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen inkl. Foto an:
xxxxxx"
7 de agosto de 2008
26 de junio de 2008
Maria Sommeregger Berta Harsch
Maria Harsch née Sommeregger, daughter Berta, Mr. Harsch
Maria Sommeregger
Geboren am 2.4.1895 in Oberdorf bei Spittal, Kärnten
Vater: Andreas Sommeregger (1850-1924)
Mutter: Maria née Ertl (1859-1931)
married: Mr. Harsch
Kinder:
F Berta
Leben:
emigrierte nach Amerika (angeblich im U-Boot). Leiterin eines Kinderheims (?).
Berta Harsch
Johann Sommeregger
Johann "Hans" Sommeregger (1895-?)
Johann Sommeregger
Geboren am 2.4.1895 in Oberdorf bei Spittal, Kärnten
Vater: Andreas Sommeregger (1850-1924)
Mutter: Maria née Ertl (1859-1931)
Kinder: 2 Kinder
Beruf: Tierarzt
16 de junio de 2008
Johann Urschler
Johann (Hans) Urschler (1884-1955)
Johann (Hans) Urschler (28.IV.1884-1955)
born in Mühlbreite 32
baptised 29.IV.1884 in Fürstenfeld
Father: Franz Urschler
Mother: Josefa née Posch
married on 27.II.1911 in Gleisdorf
Spouse: Mathilde née Koren (28.I.1888-1967)
baptised 28.I.1888 in Wies
born in Altenmarkt n°42
Father: Johann Koren
Mother: Elisabeth née Melcher
Children
F Martha (died young)
F Gertrud (1913-)
buried in Friedhof A-8280 Fürstenfeld, Steiermark
Hans Urschler (1884-1955)
Eisendreher im Tabakwerk in Fürstenfeld, an seinem Arbeitsplatz
Lathe operator Hans Urschler at his workplace.
Tobacco manufactory Fürstenfeld, Styria, Austria.
Grab auf Friedhof A-8280 Fürstenfeld
(Photo G.S. aus 1995)
10 de junio de 2008
Heinrich Sommeregger Cäcilie Sattlegger
Heinrich Sommeregger (12.VII.1885-4.III.1943)
Place of birth: Oberdorf bei Spittal, Kärnten
Father: Andreas Sommeregger (1850-1924)
Mother: Maria née Ertl (1859-1931)
Spouse: Cäcilie née Sattlegger (23.VIII.1884-24.II.1965)
Place of birth:
Father:
Mother:
children:
M Franz
buried in Friedhof A-9800 Spittal/Drau
Grab Heinrich & Cäcilie Sommeregger am Friedhof Spittal
(Photo G.S. aus 1995)
Für Hinweise bin ich dankbar.
Place of birth: Oberdorf bei Spittal, Kärnten
Father: Andreas Sommeregger (1850-1924)
Mother: Maria née Ertl (1859-1931)
Spouse: Cäcilie née Sattlegger (23.VIII.1884-24.II.1965)
Place of birth:
Father:
Mother:
children:
M Franz
buried in Friedhof A-9800 Spittal/Drau
Grab Heinrich & Cäcilie Sommeregger am Friedhof Spittal
(Photo G.S. aus 1995)
Für Hinweise bin ich dankbar.
4 de junio de 2008
save text from skype chat
All these useful, and not so useful, chats on skype - will they be lost for posterity? No, there is a way around:
Luc offers a great solution in the skype forum. With his little software, you can easily export your skype chats, as text or html, in a "safe" document: see here.
Just stick to the explanations he offers, and you will have this set up and running in no time (you might need to log on to the skype forum to be able to download the .zip).
At this place, many thanks to Luc. I guess it is important that we have tools which help us preserve certain communication for posterity. When the internet and e-mail really took off in the 1990s, I asked myself which impact this would have on the conservation of sources - especially for later historical research. Certainly letter exchange has always been a valuable source for historians - edited collections of letters, and reference to them in academic work testify this. Paper is durable, and some of the letters have endured war, fire, or dust on the attic, and could ultimately be used as historical source. Would the same be possible for e-mails? What about short message system (sms) messages? Certainly very few people take care to note them on paper. With the phone lost, or memory exhausted, very often these get cancelled forever.
We will see what the future brings. Certainly, electronic devices are better interconnected now (e.g., possibility to transfer sms text on the computer easily). Once on the computer, files can be preserved on the current valid standard (CD, DVD, hard-drive).
In the end, and over time, it seems to me that the combination of chance, personal care and technical possibilities of storage will determine how much of todays electronic traffic will get handed down to future generations.
Ok, end now, thanks to Luc, and I am off to download my skype conversations, burn them on cd, and send them to three bomb- and high-water safe locations on three different continents (tao of back-up).
Luc offers a great solution in the skype forum. With his little software, you can easily export your skype chats, as text or html, in a "safe" document: see here.
Just stick to the explanations he offers, and you will have this set up and running in no time (you might need to log on to the skype forum to be able to download the .zip).
At this place, many thanks to Luc. I guess it is important that we have tools which help us preserve certain communication for posterity. When the internet and e-mail really took off in the 1990s, I asked myself which impact this would have on the conservation of sources - especially for later historical research. Certainly letter exchange has always been a valuable source for historians - edited collections of letters, and reference to them in academic work testify this. Paper is durable, and some of the letters have endured war, fire, or dust on the attic, and could ultimately be used as historical source. Would the same be possible for e-mails? What about short message system (sms) messages? Certainly very few people take care to note them on paper. With the phone lost, or memory exhausted, very often these get cancelled forever.
We will see what the future brings. Certainly, electronic devices are better interconnected now (e.g., possibility to transfer sms text on the computer easily). Once on the computer, files can be preserved on the current valid standard (CD, DVD, hard-drive).
In the end, and over time, it seems to me that the combination of chance, personal care and technical possibilities of storage will determine how much of todays electronic traffic will get handed down to future generations.
Ok, end now, thanks to Luc, and I am off to download my skype conversations, burn them on cd, and send them to three bomb- and high-water safe locations on three different continents (tao of back-up).
2 de junio de 2008
les puces de Belfort
Doll, Belfort, Franche Comté
Eindrücke von Puppen & Teddies: http://www.flickr.com/photos/shordzi/sets/72157605391450347/
28 de mayo de 2008
Stefan Wurzer
Stefan Wurzer (1848-1936)
Stefan Wurzer (11.8.1848-1936)
Place of birth: Mauthen
Father: Simon Wurzer (1806-1890)
Mother: Maria née Guggenberger (1807-1876)
known lifeline:
Zimmermann in Mauthen i. Gailtal, Kärnten
Spouse: Maria née Zerzer (1849-1920)
Place of birth: aus Würmlach
Father:
Mother:
Children:
F Ottilie (1885-1965)
27 de mayo de 2008
Josef Sommeregger Ottilie Wurzer
Familie Josef "Sepp" Sommeregger
v.l.: Ottilie, geb. Wurzer (1885-1965)
Franz (1909-1991)
Tischlermeister Josef Sommeregger (1880-1955)
Josefine (1904-1974)
Josef Sommeregger (21.II.1880-16.IX.1955)
Place of birth: Oberdorf bei Spittal, Kärnten
Father: Andreas Sommeregger (1850-1924)
Mother: Maria née Ertl (1859-1931)
Spouse: Ottilie née Wurzer (9.IX.1885-24.II.1965)
Father: Stefan Wurzer (1848-1936)
Mother: Maria née Zerzer (1849-1920)
married in Zürich, June 1906
Children:
F Josefine (1904-1974)
M Franz (1909-1991)
buried in Friedhof Spittal/Drau, Kärnten
Photo G.S. aus 1995
Für eine Darstellung des Stammbaums auf der Wiki-basierten Seite RODOVID.ORG, siehe hier.
Andreas Sommeregger Maria Ertl
Andreas Sommeregger (24.3.1850-5.6.1925)
Place of birth: Oberdorf bei Spittal, Kärnten
Father: Johann Sommeregger (1807-?)
Mother: Magdalena née Wernle
Spouse: Maria née Ertl (14.III.1859-30.IV.1931)
Place of birth: Oberdorf bei Spittal, Kärnten
Father: Johann Ertl (1832-?)
Mother: Anna née Sommeregger (1832-?)
Children:
M Josef (1880-1955)
M Franz (1882-1918)
F Maria (1883-?)
M Heinrich (1885-1943)
M Andreas (1887-1935)
M Johann (*+ 1889)
M Rudolf (1891-?)
F Therese (1891-1894)
M Johann (1895-1949)
F Aloisia (1897-1976)
M Friedrich (1899-1900)
M Martin (1900-?)
buried in Friedhof Spittal
Grab Andreas & Maria Sommeregger, Friedhof A-9800 Spittal/Drau
(Photo aus 1995)
Place of birth: Oberdorf bei Spittal, Kärnten
Father: Johann Sommeregger (1807-?)
Mother: Magdalena née Wernle
Spouse: Maria née Ertl (14.III.1859-30.IV.1931)
Place of birth: Oberdorf bei Spittal, Kärnten
Father: Johann Ertl (1832-?)
Mother: Anna née Sommeregger (1832-?)
Children:
M Josef (1880-1955)
M Franz (1882-1918)
F Maria (1883-?)
M Heinrich (1885-1943)
M Andreas (1887-1935)
M Johann (*+ 1889)
M Rudolf (1891-?)
F Therese (1891-1894)
M Johann (1895-1949)
F Aloisia (1897-1976)
M Friedrich (1899-1900)
M Martin (1900-?)
buried in Friedhof Spittal
Grab Andreas & Maria Sommeregger, Friedhof A-9800 Spittal/Drau
(Photo aus 1995)
Franz Sommeregger Babette Vollrath
Tischlermeister Franz Sommeregger (1909-1991)
Franz Sommeregger (19.X.1909-19.XII.1991)
Place of birth: Spittal, Kärnten
Father: Josef Sommeregger (1880-1955)
Mother: Ottilie née Wurzer (1885-1965)
Spouse: Babette née Vollrath (20.VII.1908- 17.X.2003)
Place of birth: Wirsberg, Franken
Father: Hans Vollrath (1881-1960)
Mother: Sophie Steinlein (? - ?)
married in Berlin, 1937
Children:
F Heike
F Ilse
M Franz
M Heinrich
M Josef
buried in Friedhof Spittal/Drau, Kärnten
Photo G.S. aus 1995
23 de mayo de 2008
Rudolf Sommeregger
Rudolf Sommeregger (1891-?)
Rudolf Sommeregger
Place of birth: Oberdorf bei Spittal, Kärnten
Father: Andreas Sommeregger (1850-1924)
Mother: Maria née Ertl (1859-1931)
Known lifeline:
Wanderte nach Südamerika aus.1
notes:
1. Information CE
22 de mayo de 2008
Franz Sommeregger
Dr. Dr. Franz Sommeregger (1882-1918)
Autor des Buches "Agrarverfassung der Landgemeinde und Landeskulturpolitik in Österreich seit der Grundentlastung" (Dissertation, Klagenfurt 1912).
erhältlich in der Österreichischen Nationalbibliothek.
DDr. Franz Sommeregger
Place of birth: Oberdorf bei Spittal, Kärnten
Father: Andreas Sommeregger (1850-1924)
Mother: Maria née Ertl (1859-1931)
buried in Friedhof A-9800 Spittal/Drau
Grab Franz Sommeregger am Friedhof Spittal/Drau
(Photo G.S. von 1995)
19 de mayo de 2008
Spittal/Drau 1938
Verbreitung von Information zu Spittal im Jahr 1938 ff.
Da eine "google" Suche zu "Spittal 1938" und "Spittal Anschluss" unbefriedigende Resultate brachte, stelle ich hier ein schnell zusammengestelltes Dossier mit einigen Punkten und Quellen zu dieser Zeit ins Netz. Falls einmal jemand über Internet selbiges sucht...
Weiterer Gedanke war, dass Quellen erstens verbreitet gehören, und Verbreiterung der Suchbasis angesichts der Volatiliät des Internets sicher nicht schaden kann.
Das Dokument ist hier.
Dank an Alfred Elste.
Da eine "google" Suche zu "Spittal 1938" und "Spittal Anschluss" unbefriedigende Resultate brachte, stelle ich hier ein schnell zusammengestelltes Dossier mit einigen Punkten und Quellen zu dieser Zeit ins Netz. Falls einmal jemand über Internet selbiges sucht...
Weiterer Gedanke war, dass Quellen erstens verbreitet gehören, und Verbreiterung der Suchbasis angesichts der Volatiliät des Internets sicher nicht schaden kann.
Das Dokument ist hier.
Dank an Alfred Elste.
14 de mayo de 2008
Josef Altorff
Zu Josef Altorff (1897-1966)
Ich schreibe diesen Eintrag für die Nachfahren von Sepp Altorff. Vorab einige Dinge die ich weiss, über weitere Information würde ich mich freuen.
Kontakt: Georg
Josef (Sepp) Altorff, geboren am 31.1.1897 in Ober-St.Kunigund in der damaligen Untersteiermark, heute Zgornja Sveta Kungota in Spodnja Štajerska, Slowenien. (karte)
1903 Schuleintritt in St. Egydi in Windischbüheln (heute: Šentilj in Slowenien)(karte)
Grab Sepp Altorff in A-8280 Fürstenfeld
(Aufnahme G.S. aus 1995)
Photos von Josef Altorff: http://www.flickr.com/photos/shordzi/sets/72157605409660211/
Ich schreibe diesen Eintrag für die Nachfahren von Sepp Altorff. Vorab einige Dinge die ich weiss, über weitere Information würde ich mich freuen.
Kontakt: Georg
Josef (Sepp) Altorff, geboren am 31.1.1897 in Ober-St.Kunigund in der damaligen Untersteiermark, heute Zgornja Sveta Kungota in Spodnja Štajerska, Slowenien. (karte)
1903 Schuleintritt in St. Egydi in Windischbüheln (heute: Šentilj in Slowenien)(karte)
Grab Sepp Altorff in A-8280 Fürstenfeld
(Aufnahme G.S. aus 1995)
Photos von Josef Altorff: http://www.flickr.com/photos/shordzi/sets/72157605409660211/
8 de abril de 2008
using google in sierra leone
A friend brought the following to my attention: "using Google in Sierra Leone brings up <www.google.it>." This means that virtually, one is in Italy, while being in Sierra Leone!
Thank you M.!
Thank you M.!
28 de marzo de 2008
25 de marzo de 2008
19 de marzo de 2008
internet_blogger this & that
- mailto url encoder & nice mailto: link
When you add a "mail to" link (e-mail pops up ready for send), you can add topic and message body and of course destinatary to this form:
http://email.about.com/library/misc/blmailto_encoder.htm
http://email.about.com/od/mailtoemaillinks/a/mailto_elements.htm
- navigation menu for blogger:
I used these nice instructions: http://www.sueblimely.com/navigation-menus-4-dessert/
- screenshots:
Freeware!
for screenshots: EasyCapture http://www.xydownload.com/easycapture/
When you add a "mail to" link (e-mail pops up ready for send), you can add topic and message body and of course destinatary to this form:
http://email.about.com/library/misc/blmailto_encoder.htm
http://email.about.com/od/mailtoemaillinks/a/mailto_elements.htm
- navigation menu for blogger:
I used these nice instructions: http://www.sueblimely.com/navigation-menus-4-dessert/
- screenshots:
Freeware!
for screenshots: EasyCapture http://www.xydownload.com/easycapture/
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screenshots
13 de marzo de 2008
Neues im Netz - Nachrichten einmal anders
und zwar graphische Darstellung der akutellen Meldungen: http://marumushi.com/apps/newsmap/newsmap.cfm
Diese Grafik kann an das jeweilige Land und den Nachrichtenbereich angepasst werden.
falls Ihnen langweilig wird, können Sie die jeweils neuesten flickr-photos hereintropfen beobachten:
http://leumund.ch/v3/flickrspy
Diese Grafik kann an das jeweilige Land und den Nachrichtenbereich angepasst werden.
falls Ihnen langweilig wird, können Sie die jeweils neuesten flickr-photos hereintropfen beobachten:
http://leumund.ch/v3/flickrspy
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11 de marzo de 2008
4 de marzo de 2008
Beauty of Schreibmaschinen - am Beispiel einer Reminton KMC Schreibmaschine
von der Schönheit alter Schreibmaschinen
"Think of it as a keyboard and printer which operates without electricity". So beschreibt Dave Dunfield eine herkömmliche Schreibmaschine, die er "manual word processor" nennt, für junge Leute. Unsere Remington Rand haben wir in einer Brockenstube (schweiz. für Second-Hand Geschäft) in Basel im Feber 2008 für 125 Franken erstanden (auf e-bay und anderen Kleinanzeigen im Internet gab es auch schon Angebote um die 60 Franken, heute wieder um 25 Dollar, das heißt diese Liebhaberstücke sind jetzt preiswert zu haben). Es handelt sich um ein Exemplar des Models "KMC", einer Weiterführung des Models 17.
Hier ein Kurzüberblick:
"Remington Rand No. 17 (c. 1939)
The name Remington Rand comes from the merger in 1927 of the Remington Typewriter Company with the Rand Kardex Company. The full-sized No. 17 (also known as KMC), produced in 1939, had the Remington Rand name displayed across the top of a case that was more rounded and at the time more modern-looking than its predecessors. One innovation of this machine was the use of hard rubber key tops to replace the hard glass of previous models, a feature that the company introduced as an improvement over the very strong competition it faced from Royal's KMM model. Remington advertised the No.17 extensively with a popular history-themed campaign, which included tidbits like a letter written by Mark Twain on a Remington. Widely used during WWI (sic!), and with a wealth of popular features on this easy-to-use machine, the 17 stayed in production until 1950. "
(source: http://www.mytypewriter.com/index.asp?PageAction=VIEWPROD&ProdID=254)
Weiteres zur interessanten Firmengeschichte von Remington, dessen Namen ja auch mit Waffenproduktion, aber auch Rasierapparaten verbunden wird, hier.
Ab 1947 wurde Model 17 als "KMC" verkauft. "KMC" steht für keyboard margin control, also frei definierbare Seitenränder, und tatsächlich befindet sich auf der Tastatur eine entsprechende Taste. Dies, wie schon oben erwähnt, als Konkurenzmodell zur sehr starken Royal KMM. Unsere Maschine hat die Seriennummer J 1344396, was laut Auskunft einer auf Produktionsnummern spezialisierten Seite in das Produktionsjahr 1949 fällt.
Unsere Schreibmaschine hat eine deutsche Tastatur. Wissenswert für Schreibmaschinentastaturen: die "1er" Taste ist meist ausgespart (im wahrsten Sinne des Wortes: jede zusätzliche Type kostete Geld - als Ersatz war vorgesehen, ein kleines "l" zu tippen) . Weiters vermisst man wohl das Rufzeichen, das man durch Drücken von "." + Rücktaste + " ' " zusammenfügen kann. Das Schreiben ist ein Vergnügen, und abgesehen vom Klack-klack der Typen ist die Maschine auch sehr leise. Die traditionelle Glocke kurz vor Ende der Zeile wäre auch ein gutes Gimmick für eine Textverarbeitung auf Computer.
Das Schriftbild ist, trotz unserem jetzigen sehr schwachen Farbband, sehr ansprechend. Hier eine Probe:
Weiters ist auf dem Gusseisenträger am Boden "DOEHLER 2-41024" eingraviert. Dieses Teil wurde wohl von der Firma Doehler Metal Furniture Co. geliefert, die noch immer existiert (als Doehler-Jarvis Inc., obwohl das nur eine schnelle Vermutung nach Suche im Internet ist). Im Stadtbild von New York hat sie ein schönes gigantisches gemaltes Wandplakat hinterlassen. Doehler nahm 1933 in 192 Lexington Ave. den Firmensitz und blieb dort bis ca. 1990. (http://www.14to42.net/32street2.html)
Einige Beispiele alter Modelle des Pioniers Remington: eine fast zeitgenössisch wirkende Maschine von 1878; weiters hier
oder hier
Schön also, und manchmal sogar sexy. Wilde Genealogie der industriellen Moderne: So wie frühe Autos noch den sie bald ersetzenden Kutschen ähnelten, gab es frühe Schreibmaschinenmodelle, die an Gebrauch und Design der Nähmaschinen anlehnten. Als Computer die Schreibmaschinen zu ersetzen begannen, übernahmen erstere viel vom Design der mechanischen oder auch schon elektrischen Schreibmaschinen. Unmittelbares Ausgabemedium wurde der Monitor (was den weiteren Schritt des Druckers bis zum physisch bedruckten Papier erforderte; es gab auch Zwischenstufen, z.B. Schreibmaschinen mit Monitor), das Tastendesign der Schreibmaschinen rettete sich aber (bisher) Eins zu Eins ins Computerzeitalter. So wurde auch die Anreihung der Buchstaben, bekannt als QUERTY -Tastatur, die sich in der frühen Schreibmaschinenzeit gegen andere mögliche Anordnungen durchgesetzt hatte, auf den Computer übertragen. So wie es schön frühe zeitgenössische Sammler von Schreibmaschinen gab, sind auch Computer selbst schon wieder Objekt musealer Sammlertätigkeit.
viel Spass, Georg
Addendum:
UPDATE: new ribbon for the KMC typewriter. These are still available. Found in a store in Basel, Switzerland.
Ein neues Farbband für die Remington KMC, erstanden in einem Büromaschinenzubehörladen in Basel.
last update: 8.3.2010
"Think of it as a keyboard and printer which operates without electricity". So beschreibt Dave Dunfield eine herkömmliche Schreibmaschine, die er "manual word processor" nennt, für junge Leute. Unsere Remington Rand haben wir in einer Brockenstube (schweiz. für Second-Hand Geschäft) in Basel im Feber 2008 für 125 Franken erstanden (auf e-bay und anderen Kleinanzeigen im Internet gab es auch schon Angebote um die 60 Franken, heute wieder um 25 Dollar, das heißt diese Liebhaberstücke sind jetzt preiswert zu haben). Es handelt sich um ein Exemplar des Models "KMC", einer Weiterführung des Models 17.
Hier ein Kurzüberblick:
"Remington Rand No. 17 (c. 1939)
The name Remington Rand comes from the merger in 1927 of the Remington Typewriter Company with the Rand Kardex Company. The full-sized No. 17 (also known as KMC), produced in 1939, had the Remington Rand name displayed across the top of a case that was more rounded and at the time more modern-looking than its predecessors. One innovation of this machine was the use of hard rubber key tops to replace the hard glass of previous models, a feature that the company introduced as an improvement over the very strong competition it faced from Royal's KMM model. Remington advertised the No.17 extensively with a popular history-themed campaign, which included tidbits like a letter written by Mark Twain on a Remington. Widely used during WWI (sic!), and with a wealth of popular features on this easy-to-use machine, the 17 stayed in production until 1950. "
(source: http://www.mytypewriter.com/index.asp?PageAction=VIEWPROD&ProdID=254)
Weiteres zur interessanten Firmengeschichte von Remington, dessen Namen ja auch mit Waffenproduktion, aber auch Rasierapparaten verbunden wird, hier.
Ab 1947 wurde Model 17 als "KMC" verkauft. "KMC" steht für keyboard margin control, also frei definierbare Seitenränder, und tatsächlich befindet sich auf der Tastatur eine entsprechende Taste. Dies, wie schon oben erwähnt, als Konkurenzmodell zur sehr starken Royal KMM. Unsere Maschine hat die Seriennummer J 1344396, was laut Auskunft einer auf Produktionsnummern spezialisierten Seite in das Produktionsjahr 1949 fällt.
Unsere Schreibmaschine hat eine deutsche Tastatur. Wissenswert für Schreibmaschinentastaturen: die "1er" Taste ist meist ausgespart (im wahrsten Sinne des Wortes: jede zusätzliche Type kostete Geld - als Ersatz war vorgesehen, ein kleines "l" zu tippen) . Weiters vermisst man wohl das Rufzeichen, das man durch Drücken von "." + Rücktaste + " ' " zusammenfügen kann. Das Schreiben ist ein Vergnügen, und abgesehen vom Klack-klack der Typen ist die Maschine auch sehr leise. Die traditionelle Glocke kurz vor Ende der Zeile wäre auch ein gutes Gimmick für eine Textverarbeitung auf Computer.
Das Schriftbild ist, trotz unserem jetzigen sehr schwachen Farbband, sehr ansprechend. Hier eine Probe:
Weiters ist auf dem Gusseisenträger am Boden "DOEHLER 2-41024" eingraviert. Dieses Teil wurde wohl von der Firma Doehler Metal Furniture Co. geliefert, die noch immer existiert (als Doehler-Jarvis Inc., obwohl das nur eine schnelle Vermutung nach Suche im Internet ist). Im Stadtbild von New York hat sie ein schönes gigantisches gemaltes Wandplakat hinterlassen. Doehler nahm 1933 in 192 Lexington Ave. den Firmensitz und blieb dort bis ca. 1990. (http://www.14to42.net/32street2.html)
Einige Beispiele alter Modelle des Pioniers Remington: eine fast zeitgenössisch wirkende Maschine von 1878; weiters hier
oder hier
Schön also, und manchmal sogar sexy. Wilde Genealogie der industriellen Moderne: So wie frühe Autos noch den sie bald ersetzenden Kutschen ähnelten, gab es frühe Schreibmaschinenmodelle, die an Gebrauch und Design der Nähmaschinen anlehnten. Als Computer die Schreibmaschinen zu ersetzen begannen, übernahmen erstere viel vom Design der mechanischen oder auch schon elektrischen Schreibmaschinen. Unmittelbares Ausgabemedium wurde der Monitor (was den weiteren Schritt des Druckers bis zum physisch bedruckten Papier erforderte; es gab auch Zwischenstufen, z.B. Schreibmaschinen mit Monitor), das Tastendesign der Schreibmaschinen rettete sich aber (bisher) Eins zu Eins ins Computerzeitalter. So wurde auch die Anreihung der Buchstaben, bekannt als QUERTY -Tastatur, die sich in der frühen Schreibmaschinenzeit gegen andere mögliche Anordnungen durchgesetzt hatte, auf den Computer übertragen. So wie es schön frühe zeitgenössische Sammler von Schreibmaschinen gab, sind auch Computer selbst schon wieder Objekt musealer Sammlertätigkeit.
viel Spass, Georg
Addendum:
Remington Rand KMC original Box (not in our property (source))
Remington Rand KMC original booklet (not in our property (source))
UPDATE: new ribbon for the KMC typewriter. These are still available. Found in a store in Basel, Switzerland.
Ein neues Farbband für die Remington KMC, erstanden in einem Büromaschinenzubehörladen in Basel.
last update: 8.3.2010
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10:51 a.m.
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26 de febrero de 2008
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Biographisch-bibliographisches Kirchenlexikon
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25 de febrero de 2008
21 de febrero de 2008
ways to preserve e-mails for posterity
In this short note I explain how to save e-mails in electronic form and on paper.
In the course of the years, I sent and received a large number of e-mails, from and to various e-mail accounts (in my case, yahoo and gmail, my former university´s account, and remaining mail in microsoft outlook installed on my computer). Cyberspace and electronic mail is volatile. Closing an account, or a computer crash or theft, might deprive you of many messages, including photos and documents, you want to keep for your personal archive. After some pondering, I decided I want to have:
1. an electronic backup on dvd
and 2. a paper copy of my e-mail conversations.
Here is how I went about it:
step 1: uniting all mail in the outlook programme
For this, I arranged for download of all mail from my yahoo and gmail account to the microsoft outlook programme already installed on my computer.
For gmail, this is easy as it allows for pop3 download. In the gmail prefences, simply enable pop download, and then follow instructions for configuration of your Outlook. Read here how to do it.
For yahoo, in principle in the free version pop3 download is not possible. But there is ways around it. Download a nice little programme called YPOPs and you can download your yahoo mail to Outlook with ease.
step 2: grouping e-mail into years
(if you archive little mail or few messages only, you can skip this step)
With all mail arriving in the Outlook inbox, I started to make subfolder for the year 2007, 2006, etc. I did this as the download went on, the mass of incoming mail being considerable. (In addition, I divided the yearly folders in "mail received" and "mail sent", but this is all up to your preference. The important thing is to have them in one folder).
step3: copying the e-mails into "normal" folders on your computer
In your documents, make a folder to copy your e-mail to. Then you mark the messages you want to copy, and drag them in this new folder. For excellent instructions, see Moby´s advice on this page
With this step, aim 1 is achieved: you have an electronic backup of all your e-mail on dvd. Advantage: all attachments are preserved and can be retrieved from here in case of need.
step3bis: creating a text-file from your outlook e-mails
This will allow you to have all your e-mail conversations transformed in a single text document which you can read in, and print as hard copy from Word (or other software). For excellent instructions, see here.
That´s it, have fun!
In the course of the years, I sent and received a large number of e-mails, from and to various e-mail accounts (in my case, yahoo and gmail, my former university´s account, and remaining mail in microsoft outlook installed on my computer). Cyberspace and electronic mail is volatile. Closing an account, or a computer crash or theft, might deprive you of many messages, including photos and documents, you want to keep for your personal archive. After some pondering, I decided I want to have:
1. an electronic backup on dvd
and 2. a paper copy of my e-mail conversations.
Here is how I went about it:
step 1: uniting all mail in the outlook programme
For this, I arranged for download of all mail from my yahoo and gmail account to the microsoft outlook programme already installed on my computer.
For gmail, this is easy as it allows for pop3 download. In the gmail prefences, simply enable pop download, and then follow instructions for configuration of your Outlook. Read here how to do it.
For yahoo, in principle in the free version pop3 download is not possible. But there is ways around it. Download a nice little programme called YPOPs and you can download your yahoo mail to Outlook with ease.
step 2: grouping e-mail into years
(if you archive little mail or few messages only, you can skip this step)
With all mail arriving in the Outlook inbox, I started to make subfolder for the year 2007, 2006, etc. I did this as the download went on, the mass of incoming mail being considerable. (In addition, I divided the yearly folders in "mail received" and "mail sent", but this is all up to your preference. The important thing is to have them in one folder).
step3: copying the e-mails into "normal" folders on your computer
In your documents, make a folder to copy your e-mail to. Then you mark the messages you want to copy, and drag them in this new folder. For excellent instructions, see Moby´s advice on this page
With this step, aim 1 is achieved: you have an electronic backup of all your e-mail on dvd. Advantage: all attachments are preserved and can be retrieved from here in case of need.
step3bis: creating a text-file from your outlook e-mails
This will allow you to have all your e-mail conversations transformed in a single text document which you can read in, and print as hard copy from Word (or other software). For excellent instructions, see here.
That´s it, have fun!
16 de febrero de 2008
Basel
In Basel kann man sich auf´s Rad schwingen, und in fünf Minuten ist man an der Grenze.
So geschehen heute, bei einem kleinen Radausflug bei prachtvollem Wetter.
So geschehen heute, bei einem kleinen Radausflug bei prachtvollem Wetter.
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